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Ich wünsche dir ein gutes neues Jahr

mit Mut zur Hingabe und zur Verletzlichkeit


Liebe Weggefährtin, lieber Weggefährte

Wie du wahrscheinlich bereits weisst, werde ich mir im 2024 Auszeiten gönnen. Ich will nachspüren, ob ich mit meinem Tun noch auf dem richtigen Pfad bin, oder ob das Leben mich noch zu etwas anderem anfragt. Um dazu den nötigen Abstand vom Alltag zu haben, werde ich mein Angebot einschränken und nur die folgenden drei Seminare anbieten. 

Ich danke dir für dein Verständnis.                                                        

Hugo Furrer


Hingabe und Leidenschaft

ZRM®-Vertiefungsseminar für Teilnehmende, welche den Grund- und Schattenkurs absolviert haben.

Siehe Text im Anschluss.

Der Kurs ist ausgebucht, eine Warteliste ist eröffnet.


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Leadership-Trekking mit PERMA-Lead

Ein Seminar im Bündner Oberland, um das Führungsverhalten zu reflektieren und mit der PERMA-Methode einen neuen Blickwinkel darauf zu werfen. Für Führungskräfte, Schulleitende und Lehrpersonen.

(In Zusammenarbeit mit Focus Personal- und Kaderschulung, Grenchen)

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Verletzlichkeit als Ressource

ZRM®-Vertiefungsseminar mit Wanderungen im Simmental, für Teilnehmende, welche den Grundkurs absolviert haben.   Statt unsere Verletzlichkeit zu verdrängen, erkennen wir sie als Grundlage von Freude, Liebe, Kreativität und Zugehörigkeit. Wir erweitern unser Mottoziel und gleichzeitig unseren Möglichkeitsraum.

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Hingabe

‚Hingabe‘ wird mein Schwerpunkt im neuen Jahr sein.  Vielleicht kann ich dich ebenfalls dafür begeistern. Für mich bedeutet Hingabe die Kontrolle loszulassen und im Strom des Lebens mitzuschwimmen. Ich will weniger planen und kontrollieren und mehr annehmen, was mir das Leben in der Gegenwart anbietet. Weniger kämpfen, mehr geschehen lassen. Insbesondere will ich das Jahr dazu nutzen, um vom Leben zu erfahren, wozu es mich noch auffordert.

Wir Menschen sind mit Verstand gesegnet. Doch oft schafft sich dieser eine Wunschwelt, die mit der Realität nicht übereinstimmt. Und wenn wir diese Wünsche dann nicht erreichen, beginnen wir zu kämpfen. Wir handeln uns Niederlagen und Energieverlust ein, statt die Realität zu akzeptieren. Der Kosmos hat es seit 13.8 Milliarden Jahren geschafft wunderbar zu funktionieren. Es ist nicht nötig daran etwas zu ändern. Doch unsere Zivilisation kümmert sich zu wenig um die Naturgesetze. Sie versucht sogar sie zu verändern. Ich will meine Gestaltungskraft jedoch nicht gegen die Natur einsetzen, sondern innerhalb der Natur. Dafür scheint mir die Hingabe geeignet. Sie braucht jedoch Mut. Die Angst vor Scham und Kontrollverlust ist zu überwinden und Leid und Schmerz sind gleichwertig mit Freude und Erfüllung zu akzeptieren.  Wenn beispielsweise ein geliebter Mensch stirbt, ein Projekt misslingt oder ein Ziel nicht erreicht wird, kann ich meine Energie dafür verwenden, gegen diese Tatsachen anzukämpfen, oder ich kann sie akzeptieren und meine Energie auf etwas Neues richten. Dazu muss ich aufhören, Unangenehmes immer meiden zu wollen, denn es könnten sich darin mehr Lernchancen verbergen als im Angenehmen. Ich möchte die Wertungen angenehm-unangenehm, richtig-falsch, gut-böse hinterfragen, denn sie beruhen auf gesellschaftlichen Vorstellungen, die uns nicht immer weiterbringen und uns nicht das erhoffte Glück bescheren.

Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, so hat mir das Leben oft zu Veränderungen verholfen, ohne dass ich dafür hätte kämpfen müssen. Die Themen für meine Seminare musste ich beispielsweise nie aktiv suchen. Das Leben hat sie mir zugespielt.

Und doch erwische ich mich immer wieder, den Lauf des Lebens planen oder korrigieren zu wollen. Dem will ich im neuen Jahr die Alternative ‚Hingabe‘ anbieten.

Mein erweitertes Mottoziel für das neue Jahr:

Voller Hingabe bin ich tanzendes Licht und singender Schatten.

Ich habe mir bereits ein Thementagebuch dazu vorbereitet, damit ich meine Erfahrungen darin festhalten kann und damit es mich an mein Mottoziel erinnert. Das Embodiment werde ich ebenfalls noch ergänzen und passende Primes einsetzen.
Ich freue mich riesig, die Hingabe bewusster zu leben.

Konnte ich dich ‚gluschtig' machen, dich auch vermehrt hinzugeben? 
Ich freue mich auf deine Reaktion.

Hugo Furrer


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